Bei einer Fußbodenheizung werden in der Regel Rohre aus Kunststoff (selten auch Kupfer) verlegt.

 

Die Verlegung erfolgt hier entweder mänderförmig (gleich Rohrabstände), modulierend (unterschiedliche Rohrabstände, je nach Gegebenheit des Raumes oder bei Vorlauf an der Außenwand) oder bifilar (Schneckenform, wenn Vorauf und Rücklauf nah beieinander liegen).

 

Ziel ist eine gleichmäßige Fußbodenoberflächentemperatur nach den technischen Gegebenheiten zu erzielen.

 

Durch eine geringe Vorlauftemperatur von 30-35 Grad können Flächenheizungen (z.B. Fußbodenheizungen) im Vergleich zu Heizkörpern, welche eine Vorlauftemperatur von 50-60 Grad benötigen, schon bei niedrigeren Temperaturen betrieben werden.

 

Dadurch zeichnet sich die Fußbodenheizung als effizientere Lösung im Vergleich zum normalen Heizkörper aus.

 

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